... ich war ein verborgener Schatz und wollte erkannt werden ...

Ich suche nicht - ich finde. 

Suchen – das ist Ausgehen von alten Beständen und ein Finden-Wollen von bereits Bekanntem im Neuem.  Finden – das ist das völlig Neue!

Das Neue auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen und was gefunden wird, ist unbekannt. Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer!

Die Ungewißheit solcher Wagnisse können eigentlich nur jene auf sich nehmen,
die sich im Ungeborgenen geborgen wissen,
die in die Ungewißheit, in die Führerlosigkeit geführt werden,
die sich im Dunkeln einem unsichtbaren Stern überlassen,
die sich vom Ziele ziehen lassen
und nicht – menschlich beschränkt und eingeengt - das Ziel bestimmen.

Dieses Offensein für jede neue Erkenntnis im Außen und Innen: Das ist das Wesenhafte des modernen Menschen, der in aller Angst des Loslassens doch die Gnade des Gehaltenseins im Offenwerden neuer Möglichkeiten erfährt.

Pablo Picasso (1881-1973)

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Gottfried Wilhelm von Leibniz 150x200Gott liebt die ungeraden Zahlen:

π = 4 ⋅  ( 1/1 - 1/3 + 1/5 - 1/7 + 1/9 - 1/11 + 1/13 - 1/15 + 1/17- 1/19 + 1/21 - 1/23 + 1/25 - 1/27 + 1/29 - 1/31 + 1/33 - 1/35 + 1/37 - 1/39 + 1/41 - 1/43 + 1/45  - 1/47 + 1/49 - 1/51 ... u.s.w.)

Gottfried Wilhelm Leipnitz (1646 - 1716)
und seine Monadologie

Das Wunder der transzendenten Zahl Pi ...
die Entdeckung dieser schönen Formel zur Berechnung von Pi machte den Juristen zum gottgläubigen Mathematiker

 

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