... ich war ein verborgener Schatz und wollte erkannt werden ...

Wilhelm von Humboldt

Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Wilhelm von Humboldt (1767-1835)

© 2024 Akademie-Lichtung

Die Akademie Lichtung verfügt selbst über keine Fremdenzimmer. Es gibt aber in der Nähe folgende Angebote zum Übernachten:

  • 20 m, direkt nebenan bietet unser Nachbar Uwe seine untere Wohnung über Airbnb an. Zwei Nächte in der komplett eingerichteten Wohnung mit 2 Doppelzimmern, Küche, Bad, Aufenthaltsraum, Waschmaschine etc. kosten 180 EUR und jede weitere Übernachtung 77 EUR (Bei direkter Buchung über die Akademie-Lichtung sind ggf. Sonderkonditionen möglich).
    https://www.airbnb.de/rooms/1135384925112512806
     
  • 1,0 km, 10 min zu Fuß entfernt den Gasthof Rössle in der Ortsmitte
    Haigerlocherstrasse 5, 72414 Rangendingen, Tel.: 07471 98492-0
    Einzelzimmer 65 EUR, Doppelzimmer 95 EUR, Frühstück inklusive
    www.roessle-rangendingen.de

  • 1,7 km, 22 min zu Fuß entfernt das Gästehaus Juhl am Ortsrand
    Starzelstraße 60, 72414 Rangendingen, Tel.: 07471-82732
    Einzelzimmer 62 EUR, Doppelzimmer 85 EUR, kein Frühstück erhältlich
    www.gaestehaus-juhl.de

  • 8,6 km, 10 min mit dem Auto am Ortsrand Hechingen in Richtung Rangendingen
    Pension Rapphof, Niederhechinger Str. 57, 72379 Hechingen, Telefon: (07471) 2779
    pro Person 30 EUR, im Doppel- oder Dreibettzimmer, Einzelzimmer 35 EUR, Frühstück inklusive
    (Internetseite)

  • 12,7 km, 12 min mit dem Auto, kurz hinter Hechingen
    Pension Gerdi, Gässle 12, 72379 Schlatt, Tel.: 07477 / 15 20 24
    einfache Zimmer mit Dusche/WC über den Gang
    Einzelzimmer 20 EUR, Doppelzimmer 40 EUR, Frühstück 5 EUR
    www.pension-gerdi.de

Alle Angaben ohne Gewähr, Preise aus dem Internet, Stand 01/2024

Denkimpuls

J. W. von Goethe

Die Lust am Betrug und am Selbstbetrug eint Täter und Opfer. Nicht selten glaubt der Scharlatan selbst, was er sagt; das lernt er im Lauf seiner Karriere - nicht zuletzt, weil seine Kundschaft ihm fanatisch anhängt.
Dabei ahnen alle die Gefahr. Doch die Hoffnung auf eine wunderhafte Wendung scheint ihnen immer noch trostreicher als der Trott des gesunden Menschenverstandes.

Strenger ausgedrückt: Es ist erbärmlich anzusehen, wie die Menschen nach Wundern schnappen, um nur in ihrem Unsinn und Albernheiten beharren zu dürfen, und um sich gegen die Ohnmacht des Menschenverstandes und der Vernunft wehren zu können.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

 
 

 

 

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