... ich war ein verborgener Schatz und wollte erkannt werden ...

Rabindranath TagoreIch schlief und träumte, das Leben wäre Freude. 
Ich erwachte und sah das Leben war Dienst.
Ich handelte und siehe da, der Dienst war Freude.

Rabindranath Tagore (1861 - 1941)

 
 

 

 

© 2024 Akademie-Lichtung

alt

Meditation kinderleicht

Leicht erlernbare Meditationstechniken fördern innere Ruhe, Selbsterfahrung, Selbstbestimmung und Intuition.

Fundament aller Ausgeglichenheit, Balance und damit Gesundheit sind Zeiten der Stille und Besinnung, sowie Selbstbestimmtheit und bewusster Atem.

 Derzeit leitet Amaité jeden Dienstag um 19:30 eine Meditation online über ZOOM an.
Dazu muss nichts auf dem Computer oder Handy installiert werden und es kostet dich nur 30 Minuten.
Informationen und Anmeldung bei Amaité hier auf den Seiten.

Ganz individuelle Übungen werden dir in einem Individuellen Retreat täglich neu gegen und können für zu Hause können auf Wunsch vermittelt werden.


„Hast Du Zeit, so meditiere täglich ½ Stunde,
hast Du keine Zeit, so meditiere 1 Stunde ...“
Franz von Assisi

 Mit Anleitung und gemeinsam mit anderen, die dich in deiner Konzentration unterstützen, fällt es immer leichter bei deiner Meditation in größere Tiefen deines Selbst vorzudringen.  Es geht aber auch ganz allein für sich.  Eine wunderbare Hilfe für die ersten Schritte nach innen ist das Buch Universelle Meditation von David Less, welches Amaité aus dem Englischen übersetzt hat.:

Universal-Meditation-1       Universal-Meditation-2

Stimmen zu Meditation

Johannes TaulerWenn der Mensch in der Übung der inneren Einkehr steht,
hat das menschliche Ich für sich selbst nichts.
Das Ich hätte gerne etwas
und es wüsste gerne etwas
und es wollte gerne etwas.

Bis dieses dreifache "Etwas" in ihm stirbt, kommt es den Menschen gar sauer an.
Das geht nicht an einem Tag und auch nicht in kurzer Zeit.
Man muss dabei aushalten, dann wird es zuletzt leicht und lustvoll.

Soll Gott sprechen, so musst du schweigen, soll Gott eingehen,
so müssen alle Dinge ihm den Platz räumen.

Du sollst dieses tiefe Schweigen oft und oft in dir haben
und es dir zur Gewohnheit werden lassen,
so dass es durch Gewohnheit ein fester Besitz in dir werde.

Der Mensch
muss alles lassen,
dieses Lassens selbst noch ledig werden,
es lassen,
es für nichts halten
und in sein lauteres Nichts sinken

Johannes Tauler1

Siehe dazu auch noch: Der Mystiker Johannes Tauler und Zen

1) Johannes Tauler: 1300 – 1361, Sohn einer Straßburger Bürgerfamilie, Eintritt in das dortige Dominikanerkloster mit 14 Jahren, Schüler von Meister Eckhard (1260 – 1327). siehe auch HIER zu ZEN

 
 

 

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.