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Geistiges Heilen aus rechtlicher Sicht
"Heilen" und "geistiges Heilen" sind Begriffe, die sehr unterschiedlich gebraucht und verstanden werden. Das ist genauso wie mit dem Wort "Liebe" wo jeder ganz genau weiß, was damit gemeint ist, und sich doch kaum zwei Menschen ohne Missverständnisse darüber unterhalten können.
Zunächst einmal ist mit "geistigem Heilen" nicht das Heilen im Sinne der gesetzlich anerkannten Heilberufe wie Arzt, Psychologe, Therapeut etc. gemeint. Auch ist nicht die medizinische oder psychische Heilung des Geistes (also des Verstandes oder der Psyche) gemeint. Medizinisch wird Heilen meist als psychischer, chemischer oder invasiver Eingriff verstanden, der die Körperfunktionen eines Menschen wieder näher an eine als gesund definierte "Norm" zurückführt. Das geschieht überwiegend durch eine Diagnose der Abweichung von der Norm und der Anwendung standardisierter Korrekturmaßnahmen, die sich statistisch dahingehend bewährt haben, dass sie die Rückkehr zur Norm "gesund" bewirken. Das Ergebnis "gesund" wird dann wieder anhand von messbaren Resultaten festgestellt.
Demgegenüber beschäftigt sich "geistiges Heilen" vorrangig mit dem subjektiven Wohlbefinden und versteht "Heilen" als das Wiederherstellen des Heilen (also des Vollständigen) und des Heiligen in allem Lebendigem, das zwar auch eine Heilung im medizinischen Sinne durch eine Stärkung des Lebenswillens und der Selbstheilungskräfte auslösen kann, aber letztlich keine Diagnose und keine Definition von krank und gesund im medizinischen Sinne kennt.
Hierzu gibt es ein interessantes Urteil des Bundesverfassungsgerichts über "... den Umfang der Erlaubnispflicht nach dem Heilpraktikergesetz in einem Fall des sogenannten geistigen Heilens".
Das höchstrichterliche Urteil stellt klar, dass es sich bei der "Berufstätigkeit" des geistigen Heilens nicht um Heilen im medizinischen Sinne handelt, und dass geistiges Heilen ausgeübt werden darf, solange keine Heilungsversprechen im medizinischen Sinne gemacht werden, und nicht von einer ärztlichen Therapie abgeraten wird.
Das Gericht hatte zu entscheiden, ob jemandem, der "Geistiges Heilen" in der im folgenden beschriebenen Weise ausübt, eine behördliche Genehmigung für diese Tätigkeit erteilt werden kann, obgleich dieser über keinerlei medizinische Kenntnisse verfügt:
Der Beschwerdeführer beantragte im Juni 2000 eine behördliche Erlaubnis zur Ausübung seiner Tätigkeit, die er als geistiges Heilen wie folgt beschreibt: Er versuche die Seele des Kranken zu berühren. Mit Hilfe seiner Hände übertrage er positive Energien auf das Zielorgan und aktiviere dadurch die Selbstheilungskräfte seiner Klienten. Er erstelle weder Diagnosen noch verschreibe er Medikamente oder verwende medizinische Geräte. Heilungsversprechen gebe er nicht ab. Er rate den Kranken dringend zu, weiter Hausärzte und Spezialisten zu konsultieren. Nach seiner Auffassung benötigt er hierfür keine Heilpraktikerprüfung.
In der Begründung des Urteils, dass geistiges Heilen in der hier beschriebene Form keine Heilpraktiker-Ausbildung erfordert heißt es:
Die Forderung an den Beschwerdeführer, eine Heilpraktikerprüfung abzulegen, ist unangemessen, weil eine solche Prüfung mit der Tätigkeit, die der Beschwerdeführer auszuüben beabsichtigt, kaum noch in einem erkennbaren Zusammenhang steht. Die in der Heilpraktiker-Prüfung geforderten Kenntnisse in Anatomie, Physiologie, Pathologie sowie in Diagnostik und Thrapie kann er sämtlich bei seiner Berufstätigkeit nicht verwerten.
... Jedenfalls zielen die Heilpraktikererlaubnis und die ärztliche Approbation nicht auf rituelle Heilung. Wer Letztere in Anspruch nimmt, geht einen dritten Weg, setzt sein Vertrauen nicht in die Heilkunde und wählt etwas von einer Heilbehandlung Verschiedenes, wenngleich auch von diesem Weg Genesung erhofft wird. Dies zu unterbinden ist nicht Sache des Heilpraktikergesetzes.
... Ein Heiler, der spirituell wirkt und den religiösen Riten näher steht als der Medizin, weckt im Allgemeinen die Erwartung auf heilkundlichen Beistand schon gar nicht. Die Gefahr, notwendige ärztliche Hilfe zu versäumen, wird daher eher vergrößert, wenn geistiges Heilen als Teil der Berufsausübung von Heilpraktikern verstanden wird.
In diesem Sinne verstehen auch wir in der Akademie Lichtung geistiges Heilen als eine Handlung, die vielfach bewährten heiligen Riten zur Stärkung des Lebenswillens und der Selbstheilungskräfte folgt, welche im Urteil des Bundesverfassungsgerichtes als ein dritter Weg, auf dem Heilung erhofft wird, bezeichnet werden.
Im Gegensatz zu einer medizinischen Heilbehandlung kann und wird eine geistige Heilbehandlung keine Heilung im medizinischen Sinne versprechen. Dass geistiges Heilen jedoch auch Heilung im medizinischen Sinne durch Stärkung des Lebenswillens und der Selbstheilungskräfte auslösen und fördern kann, wird auch zunehmend von Schulmedizinern anerkannt. In England werden beispielsweise die Kosten für "geistiges Heilen durch Hände auflegen" von den Krankenkassen übernommen, wenn ein Arzt diese Ergänzung zur schulmedizinischen Therapie befürwortet. Zur Förderung einer Medizin, die den Menschen als ein spirituelles und höchst komplexes Wesen wieder mehr in den Mittelpunkt stellt, wäre dies auch in Deutschland wünschenswert.
Unserer Erfahrung nach kann "geistiges Heilen" gerade dadurch, dass sie keinen Anspruch auf die physische Heilung erheben kann und will, für den Patienten in der subjektiven Wahrnehmung von Krankheitssymptomen und dem damit verbundenen Leidensdruck eine spürbare Entlastung bringen.
Geistiges Heilen bewirkt selbstverständlich keine "Heilungs-Wunder", aber es kann sehr wohl Blockaden lösen, die eine rasche Heilung verhindern. Denn letztendlich gibt es auch medizinisch betrachtet keine Heilung von außen, sondern immer nur Selbstheilung von innen.
Es gibt grundsätzlich sehr verschiedene Formen, diese Selbstheilung zu unterstützen. "Geistiges Heilen" kann und will nicht die einzige sein, und nicht jeder spricht auf diese Form der Unterstützung an.
Während Medikamente und andere Formen invasiver Medizin häufig eine vorhersehbare Wirkung und unvorhersehbare Nebenwirkungen haben, hat Geistiges Heilen in der Regel eine unvorhersehbare Wirkung, aber eine vorhersehbare Nebenwirkung: nämlich die Förderung der spirituellen Entfaltung und Bewusstwerdung des aus dem Gleichgewicht geratenen Individuums.
In diesem Sinne sollte Geistiges Heilen als ein spiritueller Weg und nicht als eine Therapie verstanden werden, - ein Weg zur geistigen Entfaltung sowohl für den Patienten als auch für den Heiler.
PS.: Den vollständigen Text des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes als pdf-Datei können Sie HIER einsehen.
Das Urteil kam durch Betreiben der DGH e.V. zustande, nachzulesen in dieser Broschüre (neben vielen anderen wertvollen Informationen)
Liebende Präsenz heilt
Heilbehandlung auf der Grundlage des Raphaelite WorkTM
In der Regel nehmen wir die beständige Selbstheilung unseres Körpers und unserer Seele nicht wahr und geben ihr im Alltagsleben auch nicht den notwendigen Raum in unserem Bewusstsein. Körper, Geist und Seele gewöhnen sich dann an einen verspannten und durch Ablagerungen blockierten Normalzustand. Wir kümmern uns dann vorrangig und oft wenig erfolgreich um die offensichtlicheren Folgeerscheinungen dieser Blockaden. Solche Blockaden können sich nicht nur in körperlichen Symptomen zeigen, sondern auch darin, dass uns ein Teil unseres Wesens unzugänglich oder unverständlich erscheint.
Neben rein körperlichen Beschwerden kann sich das in einem Gefühl des Mangels, der inneren Leere und Unzufriedenheit äußern, in starren Reaktionsmustern und Gefühlsausbrüchen oder Depressionen.
Heilung im Sinne des Raphaelite WorkTM bedeutet heil werden, ganz werden, sich der Vollständigkeit seines eigenen Wesens und seiner Beziehungen bewusst zu werden. Die liebende Präsenz hat daher auch nicht das rasche Verschwinden von Krankheitssymptomen als vorrangiges Ziel, sondern bewirkt den ersten Schritt dahin: das Lösen des Leidensdruckes durch liebevolle und vollständige Selbstannahme.
Die Raphaelite-Begleitung schafft durch seine achtsame und liebevolle Präsenz einen gemeinsamen, heiligen Raum außerhalb der rein funktionalen Wirklichkeit, in dem sich unser innerstes Wesen wieder an seinen natürlichen Zustand erinnert.
In einem Prozess der bewussten Wahrnehmung und Integration auf allen Ebenen entladen sich Blockaden und Verspannungen. Aufgestaute Lebenskraft kann wieder natürlich fließen. Dieser Prozess erhält seine Zielrichtung allein durch das höhere Selbst der Person, die in heilender Präsenz begleitet wird, und verläuft in der Regel sehr subtil und nachhaltig.
Wir verdrängen, was wir nicht ertragen können, oder einfach nicht an uns mögen. Zur Verdrängung benötigen wir Energie, die uns an anderer Stelle fehlt. Heilung bedeutet heil werden – heil sein bedeutet ganz sein. Und wenn wir ganz sein wollen, müssen wir auch den unliebsamen „Gästen“ in unserem Leben einen Platz geben. In der Heilsitzung blicken wir mit liebevollen Augen auf das, was ist. Nichts wird künstlich hervorgeholt, und nichts wird verdrängt, bewertet oder kritisiert. Die Selbstheilungskräfte der Seele bestimmen, was „jetzt“ gesehen werden will, Raum und Erlaubnis bekommt. Entladungsreaktionen auf allen Ebenen zeigen an, dass die aufgestauten Energien sich lösen. Diese Art der Präsenz bewirkt, dass wir von unserem „normalen“ Zustand in unseren natürlichen Zustand zurückfinden.
Im vollen Vertrauen auf die Selbstheilungskräfte und die kreative Intuition in jedem Menschen verzichtet dieRaphaelite-Begleitung auf jede Form von Manipulation und vertraut allein auf orientierende Fragen und Berührungen, sowie liebevolle und achtsame Präsenz. Über einen längeren Zeitraum kann diese Arbeit an sich selbst auch als Transformation, seelische Reifung oder spirituelles Erwachen wahrgenommen werden.
Heilung kann nur durch uns selbst und in uns geschehen,
ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht.
Praktischer Ablauf einer Heilbehandlung
Für die gemeinsame Zeit in liebender Präsenz sollten Sie ein bis zwei Stunden einplanen und sich anschließend Ruhe gönnen. Sie wissen vermutlich schon welches Symptom, Thema oder Problem Sie angehen möchten. Eine genaue Vorstellung davon, was das Ergebnis der Begegnung sein soll, ist für den Prozess jedoch eher hinderlich. Sie müssen ihr Problem in der Begleitung in liebender Präsenz nicht einmal offen legen. Wenn Sie möchten, können Sie auch die Antworten auf die zu Beginn der Begleitung gestellten Fragen ganz für sich behalten. Es sind und bleiben ihre Antworten und können wertvolle Geschenke sein, die im Wesentlichen der eigenen Bewusstwerdung, Gesundung und Standortbestimmung dienen.
Der anschließende Teil der Begleitung mit orientierender Berührung findet vollständig bekleidet auf der Liege statt.
Dabei werden unterschiedliche Punktepaare an ihrem Körper berührt, um den Energiefluss entlang von Meridianen anzuregen und eventuell vorhandene Blockaden ins Bewusstsein zu heben und zu lösen.
Ein Abschlussgespräch und ein kurzes Telefonat 2 bis 3 Tage später helfen das Erlebte dauerhaft zu integrieren.
Eine Heilsitzung in liebender Präsenz ersetzt keine medizinische oder therapeutische Behandlung.
Sie dauert 1 bis 2 Stunden und kostet nach Selbsteinschätzung 40 bis 70 €.
Lassen Sie sich doch mal von Ihrer Seele coachen und vereinbaren Sie jeweils einen Termin mit dem von uns, der Sie in Ihrer momentanen Lebenslage gerade mehr anspricht, oder mit einem anderen Raphael-Begeiter in Ihrer Nähe, den Sie hier finden können.
Ernst Malik Willand Amaité Willand
Dipl.-Bauingenieur TH Dipl.-Sozialpädagogin FH
Spiritual Healer NFSH Ayurveda Massagen
Heilkreis Conductor Inayatiyya Retreat-Guide
Wir sind in den USA registrierte Raphaelite-Begleiter
weitere Informationen siehe auch: www.Raphael-Heilarbeit.de
Einen Info-Flyer gibt es hier.
Anmerkung:
Der Name Raphaelite WorkTM soll an den Erzengel Raphael erinnern, der nicht nur als Vermittler von Heil- und Lebenskraft beschrieben wird, sondern auch als Begleiter der Reisenden auf dem inneren und äußeren Weg.
In Deutschland wird "Raphaelite Work" meist mit Raphael-Heilarbeit übersetzt, was uns etwas missverständlich erscheint, denn weder handelt es sich um Engels-Arbeit, noch um etwas das besonderer Anstrengung oder Bemühung bedarf. Tatsächlich ist diese "Arbeit" in der Regel mühelos und unspektakulär ... aber dennoch sehr effektiv und nachhaltig.
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Dann gibt es noch Text, der grün dargestellt wird. Fährt man da mit der Maus drüber, erscheint eine Zusatzinfo zu dem Text.
Hier ein Beispiel für in einem Zitat mit Zusatzinfo:
Das äußere Selbst erzeugt den Abgrund,
Wenn vor dem Text noch ein Symbol steht, so hat dies folgende Bedeutung:
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- Text - öffnet ein Video (in einem neuen Fenster, wenn nicht im Verantwortungsbereich der Akademie-Lichtung, z.B. YouTube-Video)
In dieser Rubrik geht es grob gesagt um nichts weniger als um das Verständnis oder den "Sinn des Lebens" jenseits aller äußeren Notwendigkeiten und Wunscherfüllungen.
Davon überzeugt zu sein, dass es da noch etwas anderes, mit den äußeren Sinnen und Instrumenten niemals wahrnehmbares gibt, kennzeichnet Spiritualität als Gegensatz zu Materialismus.
Spirituelle Menschen sind sich einer höheren Instanz in sich bewusst, oft auch "höheres Selbst" genannt, welches sich zunehmend selbst entdeckt und entfaltet und dabei das mit der Materie gekoppelte emotionale Selbst aus Ego, Psyche und Körper beobachtet, bezeugt und entwickelt. Das vergängliche Selbst ist vergleichbar mit einem vollständig autonomen, sich selbst steuernde Fahrzeug in dem das "höhere Selbst" sich schlafend durchs Leben kutschieren lässt, bis es möglicherweise darin erwacht, die Welt vollständiger als die Sensoren des Fahrzeugs wahr nimmt und immer häufiger selbst das Steuer übernimmt.
In den Bereich der Spiritualität gehört seit Jahrtausenden insbesondere Religion im weitesten Sinne, nämlich verstanden als Rückbindung (Lateinisch religio) an einen Ursprung, den es zu erinnern gilt, zu dem man zurückkehren möchte oder der dem Leben durch Krisen, Krankheit und Streben hindurch Sinn und Halt gibt, oder geben soll.
Spirituell zu leben bedeutet sich dieser Anbindung, Verbundenheit oder Einheit mit dem großen Ganzen im Leben bewusst zu sein. Sie innerlich ganz real zu erleben und zu erkunden ist der Weg der MystikerInnen.
Es gibt verschiedene Zugänge zum mystischen Erleben deiner inneren Wirklichkeit, des "höheren Selbst". Im chinesischen Chi Gong gelten als die drei Tore z.B. das "Hara", das "Herz" und das "dritte Auge".
Wir haben uns für den Weg des Herzens der Sufi's entschieden, wie wir ihn seit über 20 Jahren in der Begegnung mit internationalen Sufismus immer wieder neu kennenlernen, der von Hazrat Inayat Khan vor etwa hundert Jahren von Indien nach Amerika und dann nach Europa gebracht wurde. Grundmerkmale dieser Übertragungslinie von Hazrath Inayat Khan sind die Zusammenschau und Würdigung der spirituellen Aspekte der großen Weltreligionen, wobei besonderes Gewicht auf die praktische Erfahrbarkeit von Spiritualität, und ihrer Integration im alltäglichen Leben gelegt wird.
Die Schwerpunkte unserer praktischen Umsetzung dieses Weges des Herzens sind Meditation, spirituelle Wegbegleitung, Fernheilung/Fürbitte, Heilsame Präsenz, Handauflegen und Massagen im Austausch ...
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