... ich war ein verborgener Schatz und wollte erkannt werden ...

 

Lieber Mensch:COURTNEY A. WALSH Du hast es alles falsch verstanden!

Du bist nicht hier, damit Dir bedingungslose Liebe gelingt.
Die ist dort, woher Du kamst und wohin Du gehen wirst.
Du bist hier, um menschliche Liebe zu lernen.
Allumfassende Liebe. Schmuddelige Liebe. Schwitzige Liebe.
Verrückte Liebe. Gebrochene Liebe. Ungeteilte Liebe.
Durchtränkt vom Göttlichen. Lebendig durch die Anmut des Stolperns.
Offenbart durch die Schönheit des … Scheiterns. Und das oft.
Du bist nicht auf die Welt gekommen, um perfekt zu werden. Du bist es schon.
Du bist hier, um herrlich menschlich zu sein. Fehlerhaft und fantastisch.
Und um im Erinnern wieder aufzuerstehen.
Aber bedingungslose Liebe? Erzähl mir nichts davon.
Denn wahre Liebe kommt OHNE Adjektive aus.
Sie braucht keine näheren Bestimmungen. Sie braucht keine perfekten Umstände.
Sie bittet Dich nur, daß Du kommst. Und Dein Bestes gibst. Dass Du im Hier und Jetzt ganz da bist.
Dass Du leuchtest und fliegst und lachst und weinst und verwundest und heilst und fällst und wieder aufstehst
Und spielst und machst und tust und lebst und stirbst als unverwechselbares DU.
Das genüge. Und das ist viel.

Courtney A. Walsh (aus dem Englischen)

© 2024 Akademie-Lichtung
Ein Wochenende in heilsamer Präsenz - Austausch/Ausbildung - Element Äther
Vom Freitag, 28. März 2025 -  18:00
Bis Sonntag, 30. März 2025 - 14:00
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Feuer 2

Treffen - Auffrischung - Weiterbildung - offen für Neue

In der Akademie-Lichtung bieten wir Malik und Amaité Willand - offene Wochenenden - an, an denen wir in heilsamer, liebevoller Präsenz zusammenkommen, um uns gegenseitig im Ganzwerden und in der Heilung zu unterstützen. Die Heilbegleitung findet immer auch an Massage-Liegen in verschiedenen Räumen statt. Weil die Gruppengröße daher recht begrenzt ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung.

Wir bieten ein offenes Training in Raphael-Heilbegleitung an, in dem wir die Kunst der liebevollen und heilsamen Präsenz miteinander üben.
Die Themen der Wochenenden haben die feststehende Reihenfolge Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther und wiederholen sich danach wieder mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

Ob du nun den Faden der gemeinschaftlichen, unterstützenden heilsamen Präsenz wieder aufnehmen oder ihn verstärken möchtest, dich selbst mit Deinen Erfahrungen einbringen, oder Deine „Ausbildung“ erweitern und vertiefen möchtest, oder ob du ganz neu, diese Kunst des liebevollen Seins und Raum Gebens in Gemeinschaft kennenlernen möchtest – fühle dich herzlich eingeladen.

Lass dich, von der Liebe berühren
– von dir selbst und durch deinen Mitmenschen – 
sei dir selbst und anderen Raum, in dem sein darf, was sich zeigen will.

An jedem der Wochenenden wollen wir:

  • einander im Austausch einen heilsamen Raum bieten
  • ein wenig Theorie erfahren und viel meditative und kontemplative Selbsterfahrung ermöglichen
  • eine Raphael-Heilbegleitung auf der Liege mit Berührung und orientierenden Fragen in gemeinsamer Präsenz zeigen
  • das Erlernte und Erfahrene selbst zu zweit oder zu dritt an der Liege anwenden
  • und nicht zuletzt wollen wir das Band der raum-gebenden Freundschaft untereinander neu knüpfen oder stärken.

Weitere Termine sind immer hier auf der Seite zu finden.

 Zeiten:
jeweils Freitagabend 18:00 Uhr bis Sonntag nach dem Mittagessen.

 Kosten:
130,- € irdischen Energieausgleich pro Wochenende (ohne Essen/Quartier). Ermäßigung möglich.

Essensversorgung in bewährter Weise als "Potluck": Selbst-Mitgebrachtes, das zu bunten Buffets zusammen gestellt wird. Wer vorher nichts einkaufen oder kochen kann: Es gibt einen "Edeka" und einen "Netto" im Ort.

Wir helfen gern dabei ein günstiges Quartier zu finden oder ggf. auch bei anderen TeilnehmerInnen unterzukommen.

Die Teilnahme geschieht selbstverständlich in Eigenverantwortung!
Heilung gehört zu den "Risiken und Nebenwirkungen" der Wochenenden, wird aber weder versprochen noch garantiert ;-)

HIER gibts den Flyer dazu, nochmal anders beschrieben zum Weitergeben ...

Denkimpuls

Niels BohrEin Reporter hatte ein Hufeisen über der Eingangstüre des Nobelpreisträgers Nils Bohr gesehen und fragte erstaunt, ob dieser an den Glücksbringer glaube. "Natürlich nicht", antwortete Bohr vehement, "aber es soll auch wirken, wenn man nicht daran glaubt."

eine andere nette Geschichte gibts hier

Nils Bohr (1885-1962)

 
 

 

 

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