Gott liebt die ungeraden Zahlen:
π = 4 ⋅ ( 1/1 - 1/3 + 1/5 - 1/7 + 1/9 - 1/11 + 1/13 - 1/15 + 1/17- 1/19 + 1/21 - 1/23 + 1/25 - 1/27 + 1/29 - 1/31 + 1/33 - 1/35 + 1/37 - 1/39 + 1/41 - 1/43 + 1/45 - 1/47 + 1/49 - 1/51 ... u.s.w.)
Gottfried Wilhelm Leipnitz (1646 - 1716)
und seine Monadologie
Das Wunder der transzendenten Zahl Pi ...
die Entdeckung dieser schönen Formel zur Berechnung von Pi machte den Juristen zum gottgläubigen Mathematiker
Vers 11: Dreißig Speichen umgeben eine Nabe: In ihrem Nichts besteht des Wagens Werk.
Man höhlet Ton und bildet ihn zu Töpfen: In ihrem Nichts besteht der Töpfe Werk.
Man gräbt Türen und Fenster, damit die Kammer werde: In ihrem Nichts besteht der Kammer Werk.Darum: Was ist, dient zum Besitz. Was nicht ist, dient zum Werk.
Vers 7: Der Himmel ist ewig und die Erde dauernd. Sie sind dauernd und ewig, weil sie nicht sich selber leben.
Deshalb können sie ewig leben.Also auch der Berufene: Er setzt sein Selbst hintan, und sein Selbst kommt voran.
Er entäußert sich seines Selbst, und sein Selbst bleibt erhalten.
Ist es nicht also: Weil er nichts Eigenes will, darum wird sein Eigenes vollendet?
Lao Tse (6. Jahrhindert vor Chr.)
aus dem Tao de King de King