... ich war ein verborgener Schatz und wollte erkannt werden ...

 André GideVertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen,
und misstrauen sie denen, die sie gefunden haben. 

André Gide
französischer Schriftsteller (1869 - 1951)

© 2024 Akademie-Lichtung

Auf dem Raichberg treffen wir uns hin und wieder zu Naturmeditationen

So findet man den Ort: 

wanderparkplatz

Anfahrtsbeschreibung bis zum Treffpunkt "Wanderparkplatz":

Vom Ortskern Onstmettingen aus der Beschilderung in Richtung "Nägelehaus" folgen, dann ist es der zweite ausgeschilderte Parkplatz außerhalb des Ortes (Routenplaner ab Akademie-Lichtung zum Parkplatz, bei Bedarf andere Start-Adresse in Zeile  "A" eintragen).

 

Wegbeschreibung zum Meditations-Ort:

Die Straße in den der Parkplatz mündet am Ende in einen breiten Weg. Diesen Feldweg weitergehen, aber dann dem Weg nicht nach links folgen, sondern geradeaus weiter über eine Wiese zu einer Bank unter einer Buche gehen (vorbei an einem mit rotem Pfahl markierten "Kleindenkmal", ein alter Grenzstein markiert mit "Forst" und "Freie Pirsch"):

kleindenkmal

Kurz hinter der Bank im Wald ist der Ort wo wir uns zur Meditation treffen.

Von dem Parkplatz aus gibt es auch noch einen sehr schönen Rundweg für den man so ca. 2 Stunden einplanen sollte, da es viele Stellen gibt, die zum Verweilen einladen. Der Weg folgt dem Steilabfall des Raichberges und bieten Ausblicke übers Land und einen beeindruckenden Blick auf das Schloss Hohenzollern, das bei Hechingen auf einem Vulkankegel thront. (Die wechselnden Bilder oben auf der Seite sind auf diesem Weg entstanden.)

Hier noch eine Wanderkarte und ein Satellitenbild auf denen der Parkplatz mit einem blauen "P" und der Meditations-Ort mit einem roten "O"  markiert sind, sowie der Rundweg, der orange unterlegt eingezeicht ist.

Nägelehaus Wanderweg

 

Naegelehaus Wanderweg

( Routenplaner ab Akademie-Lichtung zum Parkplatz "B", bei Bedarf andere Start-Adresse in Zeile  "A" eintragen)

(rote Schrift anklicken)

Denkimpuls

Johann Georg Hamann

Die Gesundheit der Vernunft ist der wohlfeilste, eigenmächtigste und unverschämteste Selbstruhm, durch den alles zum voraus gesetzt wird, was eben zu beweisen war, und wodurch alle freye Untersuchung der Wahrheit gewaltthätiger als durch die Unfehlbarkeit der römisch-katholischen Kirche ausgeschlossen wird.

Johann Georg Hamann (1730-1788)

 
 

 

 

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